Aktivurlaub im Pitztal mal anders
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24.12.2024
31.12.2024

Unsere Insidertipps für Ihren Aktivurlaub im Pitztal

Wir plaudern aus dem Nähkästchen.

Je länger wir im paradiesischen Pitztal wohnen, desto mehr wissen wir die unberührten Landschaften, geschützten Lebensräume und imposanten Ausblicke zu schätzen. Wir sind Gastgeber mit Leib und Seele und freuen uns schon beim Klingeln des Weckers auf einen wunderschönen Tag mit unseren Gästen. Wenn wir aber einmal Atem schöpfen und unsere Kraftreserven aufladen wollen, hat jede und jeder von uns über die Jahre einen eigenen Kraftplatz gefunden, wo sich der Alltag ganz leicht ausblenden lässt.

Natürlich möchten wir Sie an unseren Insidertipps zum Entspannen, Genießen und Krafttanken teilhaben lassen und stellen Ihnen daher hier unsere persönlichen Kraftplätze vor – vielleicht ist ja auch einer für Sie dabei!

Aktivurlaub im Pitztal mal anders

Martins Kraftplatz: die Familie

In der Sportalm gibt Martin zwar den Ton an, zieht die Fäden und hat alles im Blick – aber dafür braucht er den Rückhalt der Familie. Wenn er Angelika, seine Kinder und seine Eltern um sich hat, legt er seine Hörner ab, tauscht die Angespanntheit gegen ein Lächeln und tankt neue Kraft. Für ihn ist die Familie also im wahrsten Sinne des Wortes eine Kraftquelle.

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Angelikas Kraftplatz: die Sportalm selbst

Es gibt sie wirklich, diese Menschen, die sich am Arbeitsplatz am wohlsten fühlen. Angelika ist aber alles andere als ein Workaholic, sie ist die gute Seele der Sportalm, die in jedem Detail ihre Note hinterlässt und für ihre Familie und Gäste ein behagliches Nest geschaffen hat. Sie sorgt dafür, dass den Gästen im Service an nichts fehlt, dass der Wellnessbereich von wohltuenden Düften durchzogen wird und dass die Zimmer mit liebevollen Details dekoriert sind. Wenn sie für ihr geschultes Auge gelobt wird, geht Angelikas Herz auf und sie setzt sich mit neuer Energie an die Einrichtungskataloge.

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Larissas Kraftplatz: beim Sport

Ein Kraftplatz kann natürlich nicht nur ein Ort sein, sondern auch ein Hobby, ein Gefühl, eine Person. Larissas Kraftplatz ist Sport in unglaublich vielfältigen Varianten: Beim Wandern, Biken, Skifahren, Golfen und Einradfahren vergisst sie alles um sich herum, sie konzentriert sich nur noch auf ihren regelmäßigen Herzschlag, die beeindruckende Naturlandschaft um sie herum und die Endorphine, die sie durchströmen.

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Fabians Kraftplatz: hinter dem Steuer und auf dem Gaspedal

Fabian kommt zu neuer Kraft, wenn er hinter dem Steuer seiner geliebten Autos sitzt, den kühlen Ganghebel in der rechten Hand und den linken Ellenbogen lässig aus dem Fenster hebend. Wenn er über die aussichtsreichen Straßen im Pitztal düst und die Landschaften an sich vorbeiziehen sieht – mal schneller, mal langsamer, er hat einen sehr präzisen Bleifuß – vergisst er alles um sich herum, es gibt nur noch ihn und seinen Schlitten mit ordentlich PS unter der Haube.

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Opa Sepps Kraftplatz: die Pitztaler Wanderwege

Das Wandern war immer Opa Sepps Lust! Am liebsten hielt sich Sepp in der Natur auf. Hier durchströmten ihn unzählige Glücksgefühle, an der traumhaften Bergwelt des Pitztals kann er sich bis heute nicht sattsehen. Alle Sorgen und kleinen Wehwehchen verschwinden, wenn er die Wiesen und Wälder rund um die Sportalm sieht. Nach vielen Jahren als Sportalm-Wanderführer hat Opa Sepp seinen Dienst jedoch niedergelegt und lässt es nun ruhiger angehen. 

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Oma Reinhildes Kraftplatz: die Gäste an der Hotelbar

Wir sagten es schon, ein Kraftplatz kann auch eine Person sein – oder mehrere, wie in Oma Reinis Fall. Nachdem sie untertags alles in der Sportalm im Blick behält und Martin und Angelika tatkräftig unter die Arme gegriffen hat, genießt sie es am Abend so richtig, unsere Gäste an der Bar zu unterhalten und sie mit ihren Witzen und Sprüchen zum Lachen zu bringen. Lachen ist bekanntlich ansteckend und obendrein die beste Medizin, und so stimmt sie gern ins schallende Gelächter unserer Gäste ein und tankt so neue Energien.

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Seppis Kraftplatz: die Pitztaler Pisten

Skifoan is des Leiwaundste … findet auch Seppi! Er ist gelernter Skilehrer und fühlt sich auf den Pisten am Pitztaler Gletscher oder im Skigebiet Hochzeiger pudelwohl. Seppi ist aber auch ein leidenschaftlicher Skitourengeher, es erfüllt ihn also auch mit einem besonderen Glücksgefühl, auf pulverigem Neuschnee durch die tiefverschneiten Wälder im Pitztal zu sausen. Im Sommer, wenn er die Pisten nicht unsicher machen kann, stürzt er sich auf die Kochtöpfe und tankt beim Kochen, seinem zweiten Hobby, neue Energie – und die restlichen Familienmitglieder erfreuen sich natürlich auch am Resultat!

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